Montag, 2. Juli 2012

PRAKTIKUM IN DER GALERIE KLÜSER UND GALERIE KLÜSER 2

PRAKTIKUM IN DER GALERIE KLÜSER UND GALERIE KLÜSER 2

Wir suchen ab dem Dienstag, den 4. September 2012 einen Praktikanten / eine Praktikantin für einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten.

Die Arbeitszeiten sind: Dienstag bis Freitag 12 – 18 Uhr, Samstag 11 – 14 Uhr.

Als ein international operierender Galerie- und Editionsbetrieb für zeitgenössische Kunst bieten wir einen umfassenden Einblick in das Galeriewesen.

Aufgabenbeschreibung:

 • Unterstützende Tätigkeiten bei der Vorbereitung und während Ausstellungseröffnungen
 • Organisationsarbeiten
 • Recherchearbeiten
 • Allgemeine Verwaltung in Koordination mit der Bürologistik
 • Datenbankpflege

Vorraussetzungen:

 • begonnenes Hochschulstudium im Bereich der Kunst- / Kulturwissenschaften
 • Interesse an der internationalen, zeitgenössischen Kunst
 • Engagement und Motivation
 • gute PC-Kenntnisse
 • sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse

Das Praktikum ist geringfügig vergütet. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung – gerne auch per Email.

2 Kommentare:

  1. "Das Praktikum ist geringfügig vergütet."
    Ham die kein Geld dort?

    Außerdem ein aktuelles Reminder:
    Praktika sollten maximal drei Monate dauern
    EU-Experten appellieren an die europäischen Regierungen, die Rechte von Praktikanten und jungen Jobsuchenden zu stärken. Praktika seien im Kampf gegen die grassierende Jugendarbeitslosigkeit ein sinnvolles Mittel, sagte EU-Arbeitskommissar László Andor in Brüssel bei der Vorstellung einer Studie. Sie sollten jedoch möglichst rasch in Festanstellungen münden. Die Dauer eines Praktikums sollte im Regelfall auf drei Monate begrenzt werden. 'Praktika über drei Monate kommen in erster Linie dem Arbeitgeber zugute', sagte Andor.
    epd / 08.07.2012

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  2. Ausführlicher in WELT ONLINE vom 02.07.2012 mit anklickbarem Link zur internationalen Studie selbst, die für Deutschland auf die Situation der geforderten Praktika bei Bachelor- und Master-Studiengängen eingeht. Status quo: Finanzierung meist durch Verwandte oder Erspartes.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article107665071/EU-will-Ausbeutung-von-Praktikanten-stoppen.html

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